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                  Frühherbst

Die Tage werden kürzer, es ist morgens recht kühl und Mensch und Tier, wie auch der Garten bereiten sich auf den nahenden Winter vor. Nun gibt es viel zu tun im Garten. Stauden müssen geteilt oder umgepflanzt werden, die Beete im Gemüsegarten leergeräumt und umgegraben und immer wieder der Rasen von Laub befreit werden. Zudem wollen hunderte von Zwiebeln für das kommende Frühjahr gesetzt werden.
 

Durch die anhaltende Wärme ist einem noch recht sommerlich zumute. Auch im Garten gibt es noch viele Rosenblüten und einige Blüten des Schleierkrautes habe ich zu einem Kränzchen gebunden, während sich im Spiegel die gelben Funkienblätter spiegeln.  

Diesen Blick auf die Rückseite des grauen Holzhauses mag ich besonders gerne wenn die Kletterhortensie sich langsam verfärbt. 

Die kleinen Zieräpfel haben sich rot gefärbt, die Gräser und der Blutweiderich und auch die Kugelsumpfeichen nehmen langsam ihre Herbstfärbung an. Alle Astern blühen.

 

Der wilde Wein ist dieses Jahr den ersten Frösten zum Opfer gefallen. Da bildet sich nur noch wenig Herbstfärbung aus und die Blätter fallen gleich ab.Auch hier blühen die Astern ganz prächtig.

 

Am Kaffeestübchen und davor blühen noch ganz prächtig die verschiedenen Astern. Ihnen hat der erste Frost nichts ausgemacht.

 

Im Bauerngarten sind die Sommerblumen wie die Tagetes, die Rudbeckia und die Dahlien erfroren. Die beginnende Herbstfärbung der Bäume ist aber noch sehr schön anzusehen. Besonders gut gefällt mir auch das Gras "Stipa tenuissima" auf der Nähmaschine.

 

 

Hier noch einmal ein Ausschnitt aus dem Bauerngarten mit Blick auf die Nähmaschine. Die beiden molligen Damen betrachten noch immer ganz verliebt die schönen Petunien.

 

Auf der Rückseite des Schuppens haben sich die Hostas wunderschön verfärbt. Der Tulpenbaum links im Bild verliert schon seine ersten Blätter.

Wenn die Sonnenbräute im gelben Beet blühen und die Hortensien sich immer mehr grünlich färben, dann ist es Zeit sich einen Kranz davon zu binden, der den ganzen Winter im Haus den Kamin verschönert.  

Der Gingko ist mein schönster Baum. Er wächst sehr langsam und färbt sein Laub im Herbst wunderschön gelb. Selbst im Winter machen seine knorrigen Äste eine gute Figur.

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